Meditation-Energie tanken
Warum du regelmäßige Meditation in deinen Alltag einbauen solltest
Tipps für absolute Beginner
Für mehr Bewusstsein und Selbstachtung
1. Fokussiere dich auf Dankbarkeit
Das perfekte Rezept für einen ruhigeren Körper und Geist: Nehme dir 30 Sekunden Zeit und fokussiere dich auf 3-5 Dinge, für die du dankbar bist. Die positiven Aspekte des Lebens wahrnehmen und gleichzeitig einige tiefe Atemzüge nehmen.
2. 4×4 Atmung
Wenn du unruhig atmest und es dir schwerfällt, deine Atmung zu kontrollieren, dann wird dir diese Übung sicher helfen: Atme 4 Sekunden ein. Halte dann deinen Atem für 4 Sekunden an, atme 4 Sekunden lang aus und halte wieder für 4 Sekunden die Luft an. Wiederhole das Ganze etwa 20 mal und schließe dabei gerne die Augen.
3. Visualisiere deine Gedanken
Stelle dir deine Gedanken als Gegenstände vor. Wie sehen sie in diesem Moment aus? Atme tief ein und fokussiere dich auf jeden dieser Gegenstände. Stelle dir vor, wie diese Dinge in deinem Kopf immer kleiner werden und sich voneinander distanzieren. Deine chaotischen Gedankenströme, zu denen sicherlich auch Sorgen und Probleme gehören, erscheinen dir plötzlich verschwindend klein und du fühlst dich gelöst.
4. Achte auf deinen Körper
Konzentriere dich auf verschiedene Teile deines Körpers. Wie fühlen sie sich an? Warm oder kalt? Entspannt oder angespannt? Beginne auf deinem Kopf und beende die Übung an deinen Füßen. Bei jedem Teil deines Körpers, auf das du deine Aufmerksamkeit richtest, konzentriere dich darauf, diesen Teil deines Körpers zu entspannen, bevor du gedanklich zum nächsten übergehst.